Wir untersuchen den Einfluss von Herstellungsverfahren und Betriebsbeanspruchungen auf die Mikrostruktur und den Eigenspannungszustand von Werkstoffen und Bauteilen. Besonderer Schwerpunkt ist die Aufklärung kombinatorischer Degradationsmechanismen der Hochtemperaturkorrosion, Spannungsrisskorrosion und der Wasserstoffversprödung. Dafür kommen experimentelle Methoden, beispielsweise Permeationsprüfungen bei überlagerter mechanischer Belastung, und numerische Methoden, beispielsweise die Simulation der Gefüge- und Eigenspannungsausbildung zum Einsatz. Damit wird die Basis für eine zielsichere Werkstoffauswahl, die Optimierung von Werkstoff und Prozesskette und die Vorhersage des Betriebsverhaltens geschaffen.
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