Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM

Nachhaltige Lösungen für die optimierte Nutzung von Materialeigenschaften und für neue Materialfunktionen


Das Fraunhofer IWM ist Forschungs- und Entwicklungspartner für die Industrie und für öffentliche Auftraggeber im Bereich der Zuverlässigkeit, Sicherheit, Lebensdauer und Funktionalität von Bauteilen und Systemen. Der werkstoffmechanische Ansatz des Fraunhofer IWM zielt darauf ab, Schwachstellen und Fehler in Werkstoffen und Bauteilen zu identifizieren, deren Ursachen aufzuklären und darauf aufbauend Lösungen für die Einsatzsicherung von belasteten Bauteilen, für die Entwicklung funktionaler Materialien und für ressourceneffiziente Fertigungsprozesse anzubieten.

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Gemeinsam finden wir eine maßgeschneiderte Lösung für Ihre Fragestellung.

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Leistungsspektrum des Fraunhofer IWM

 

  • Lösungen zur Beherrschung von Defekten, Rissbildung, Verformung, Versagen, Verschleiß, Fehlverhalten, Ermüdung in Werkstoffen und Bauteilen unter mechanischer, thermischer, chemischer oder elektrischer Belastung
  • Werkstoffcharakterisierung, Bauteilprüfung, Schadensanalyse, Fehlerdiagnostik, Mikrostrukturanalyse
  • Werkstoffmodellierung, Prozess- sowie Bauteilsimulation auf atomarer, mikroskopischer und makroskopischer Skala
  • Randschichtbewertung, Beschichtungen, Tribologie, Funktionalisierungen, Bio- und Grenzflächenanalytik
  • Prozess- und Verfahrensentwicklungen

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Digitalisierung in Werkstofftechnik und Materialforschung

 

Die Wirkung von Wasserstoff auf Werkstoffe verstehen, beherrschen und nutzen

Aktuelle Fraunhofer IWM Nachrichten

Forschung Kompakt / 31.3.2025

ORCHESTER: Digitales Ökosystem senkt Verbrauch von Rohstoffen in der Produktion

Im Rahmen eines Fraunhofer-Leitprojekts entwickeln Forschende ein digitales Ökosystem, das Daten entlang der Wertschöpfungskette von Rohstoffen sammelt – mit dem Ziel, eine nachhaltige und ...

Veranstaltung / 02.- 03.04.2025

crashMAT 2025

Am 2. und 3. April findet am Fraunhofer IWM die crashMAT 2025 statt. Als Kooperation zwischen dem Fraunhofer EMI und Fraunhofer IWM bietet die crashMAT eine hervorragende Plattform des Wissenstransfers für OEMs, Materialhersteller, Zulieferer und Forschungsinstitute.

Presseinformation / 27.2.2025

Dünne Chips und robuste Substrate

Siliziumkarbid bietet für die Leistungselektronik erhebliche technische Vorzüge – ein Nachteil sind nach wie vor die Kosten. Im Forschungsprojekt »ThinSiCPower« entwickelt ein Konsortium von Fraunhofer-Instituten Schlüsseltechnologien. 

Veranstaltung / 04.12.2024

Workshop »Analyse der Wasserstofftechnologien«

Die Wasserstoffindustrie stellt neue Anforderungen an einsatzgerechte Bauteile. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, mit uns und Vertretern der Wasserstoffindustrie in den wissenschaftlich-technologischen Austausch zu gehen.

News / 11.10.2024

Carl-von-Bach-Medaille für Dr. Silke Sommer

Dr. Silke Sommer, Geschäftsfeldleiterin für Bauteilsicherheit und Leichtbau am Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM, wurde am 8. Oktober 2024 beim MPA-Seminar der Universität Stuttgart als erste Frau mit der Carl-von-Bach-Medaille geehrt.

News / 12.8.2024

Nachruf: Ehemaliger Institutsleiter und Mitbegründer des Fraunhofer IWM verstorben

Der langjährige Institutsleiter und Mitbegründer des Fraunhofer IWM, Professor Dr. Dr. e.h. Erwin Sommer, ist am 16. Juni 2024 verstorben. In einem Nachruf erinnern wir an unseren ehemaligen Institutsleiter.

News / 31.7.2024

Wasserstoff-Leitprojekt – Positionspapier

BMBF Leitprojekt »TransHyDE«: Das Fraunhofer IWM auch dabei: Wir setzen dabei unsere umfassende Expertise dafür ein, Werkstoffe und Bauteile im direkten Kontakt mit Wasserstoff-Gas zu bewerten und entwickelt Prüf- und Simulationsmethoden zur Bewertung der Zuverlässigkeit von Werkstoffen in Bauteilen für Anlagen eine unfallsicheren und ressourcenschonenden Wasserstoff-Infrastruktur.

Presseinformation / 18.7.2024

Start eines neuen Fraunhofer-Leitprojektes

Seit Januar 2024 erforschen sechs Fraunhofer-Institute, wie die nachhaltige und resiliente Versorgung gestaltet und gesichert werden kann. Das auf vier Jahre angelegte interdisziplinäre Projekt soll die Informationsbasis dafür schaffen, Werkstoffe und Bauteile in möglichst hochwertiger Form zu erhalten und in den Kreislauf zu führen.